Resilienz - Individuen - Team - Organisation


SIE möchten lernen,
wie Sie individuell in stressigen Situationen handlungsfähig bleiben und sich schnell erholen können,
wie Sie im Team mit widrigen Ereignissen umgehen können und leistungsfähig bleiben,
wie Sie sich als Unternehmen auf Notfälle und Krisen vorbereiten können?

Bild Resilienz - Individuen - Team - Organisation

Resilienz baut auf bereits etablierten Forschungsrichtungen beispielsweise zu Stress und Gesundheit sowie bewährten Methodiken von Entspannungsverfahren bis hin zum Krisenmanagement in Hoch-Risiko-Organisationen auf. Unter Resilienz wird eine Widerstands- fähigkeit gegenüber Widrigkeiten verstanden. Zunächst stand das Individuum im Interesse der Forschung. Später wurde das Konzept Resilienz auch auf Systeme wie Teams und Organisationen angewendet.

Wir unterstützen Sie, Ihre persönliche Resilienz zu stärken, Ihr Team gut durch Widrigkeiten zu steuern und Ihre Organisation auf Krisen vorzubereiten.

Im Folgenden finden Sie unsere Angebote mit Blick auf…


In diesen Themenfeldern bieten wir an…

 

Individuelle Resilienz

  • Wie kann ich mich besser auf stressige Situationen vorbereiten?
  • Wie kann ich meine hohe Arbeitslast managen?
  • Wie kann ich in stressigen Situationen handlungsfähig bleiben?
  • Wie kann ich abschalten und mich schneller erholen?

Seminarbeschreibungen finden Sie hier.


Gesunde Führung

  • Wie kann ich für meine Mitarbeitenden Ressource sein und sie bei der Bewältigung von stressigen Situationen unterstützen?
  • Wie kann ich meine Mitarbeitenden in stressigen Situationen coachen?
  • Wie kann ich als Führungskraft selbst unter stressigen Bedingungen gelassen bleiben?
  • Wie kann ich psychische Auffälligkeiten erkennen und zielführend ansprechen?

Seminarbeschreibungen finden Sie hier.

Team Resilienz

  • Wie können wir Arbeit und Zusammenarbeit noch besser – mit Blick auf Leistung, Gesundheit und Zufriedenheit – gestalten?
  • Wie können wir uns im Team noch stärker gegenseitig bei Problemen oder Herausforderungen unterstützen und voneinander lernen?
  • Wie können wir Störungen im Team schneller ansprechen und klären?
  • Welche Ressourcen stärken unsere Team-Resilienz?

Für verschiedene Phasen der Zusammenarbeit finden Sie beispielhaft erprobte Workshop-Konzepte:

ZUM START
Ziel: gemeinsame Ausrichtung und konstruktive Kooperation sicherstellen

  • Shared Mental Model bzgl. der Ziele, Prozesse, Strukturen etc. etablieren
  • Schnittstellen im Team klären
  • Wechselseitige Erwartungen abgleichen und Absprachen für Zusammenarbeit treffen
  • Teamidentität und -zusammenhalt fördern – erste Erfahrungen in Simulationen reflektieren
  • Stakeholder analysieren und managen

BOXENSTOPP
Ziel: Arbeit und Zusammenarbeit reflektieren und optimieren

  • Zusammenarbeit und Teamresilienz reflektieren und optimieren: Was läuft bereits gut, was (noch) nicht?
  • Team-Ressourcen stärken
  • Wechselseitiges Feedback geben und wechselseitige Erwartungen abgleichen
  • Kommunikation & Kooperation optimieren: Inputs und Übungen zu Methoden (Feedback geben, aktiv zuhören, 3-Wege-Kommunikation etc.), Simulationen
  • Maßnahmen zur Optimierung ableiten, z. B. Mini-Reflexionen etablieren, Regeln für Zusammenarbeit, Rahmenbedingungen anpassen

WERKSTATT
Ziel: Schwierigkeiten und Konflikte meistern, konstruktive Kooperation sicherstellen

  • Spannungen und Konflikte analysieren (Ursachen, Entwicklungen, Auswirkungen) und thematisieren (ggf. zunächst in Einzelinterviews oder Fokusgruppen)
  • Eskalationen vorbeugen
  • Gemeinsamen Lösungen entwickeln und Absprachen treffen

Vertiefende Informationen zur Teamentwicklung finden Sie hier.


Organisationale Resilienz

  • Wie können sich Unternehmen auf Notfälle und Krisen vorbereiten?
  • Welche Ressourcen sind für die organisationale Resilienz relevant?

Unser Beratungsschwerpunkt ist mit Blick auf resiliente Organisationen das Notfall- und Krisenmanagement (und nicht das Risiko- oder Business Continuity Management.)
Beim (antizipativen) Notfall- und Krisenmanagement geht es insbesondere in Unternehmen mit Gefahrenpotenzial (z. B. Störfallbetrieb) darum, die operative Gefahrenabwehr (Brand, Austritt gefährlicher Stoffe etc.) und Kernprozesse (insbesondere Produktion) sicherzustellen sowie die Interessen des Unternehmens gegenüber Stakeholdern wie z. B. Behörden, Anteilseignern und der Öffentlichkeit zu vertreten. Das Agieren im akuten Krisenfall kann in Simulationen und Übungen trainiert werden.

Wie wir Organisationen auf das Notfall- und Krisenmanagement vorbereiten, erfahren Sie hier.

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